1899
macht Konrad Hauser sich auf der damaligen Breyeller Straße, der heutigen Kölner Straße in Kaldenkirchen als Möbel- und Sargtischler selbständig.
1930
übernimmt Leo Hauser als eines von acht Kindern das Unternehmen. Damals wurde der Sarg beim Tischler bestellt und der Verstorbene mit Pferd und Wagen am Tag der Beerdigung zum Friedhof gebracht. Das Waschen, Ankleiden und Einbetten wurde von der Nachbarschaft durchgeführt.
Durch die Kriegswirren wurde das Versorgen der Verstorbenen immer öfter dem Bestatter zugeteilt.
1961
arbeitet bereits Peter Hauser im elterlichen Unternehmen mit und kauft einen Bestattungsanhänger, der an einen PKW gehangen wurde.
1972
modernisiert Peter Hauser sein Unternehmen durch den Kauf eines Bestattungskraftwagens.
1991
wird das alte Gebäude auf der jetzigen Kölner Straße durch den Straßenbau der Bischof-Peters-Straße abgerissen.